USA: BMW und MINI steigern Absatz im Juli 2012 um 4,0 Prozentpunkte

News | 2.08.2012 von 5

Auch das zweite Halbjahr 2012 hat für BMW und MINI in den USA gut begonnen. Gemeinsam kamen die beiden großen Marken im Portfolio der BMW …

Auch das zweite Halbjahr 2012 hat für BMW und MINI in den USA gut begonnen. Gemeinsam kamen die beiden großen Marken im Portfolio der BMW Group auf 27.152 verkaufte Fahrzeuge und lagen damit 4,0 Prozent über dem Vorjahresmonat.

Das Ergebnis stützt sich vor allem auf ein Wachstum bei den großen Pkw-Baureihen von BMW und den weiterhin erfolgreichen MINI Countryman, die kleineren Baureihen und die großen X-Modelle konnten das Vorjahresniveau nicht erreichen. Für die Pkw-Modelle ergibt sich vor allem dank starker Zahlen bei 5er und 7er ein Plus von 7,5 Prozent, die SUV-Modelle liegen mit 4.853 Einheiten allerdings deutliche 20,7 Prozent unter dem Juli 2011.

Für MINI ergibt sich bei 5.855 verkauften Fahrzeugen insgesamt ein Plus von 24,3 Prozent, was sowohl an einer Steigerung bei der Kernbaureihe R56 als auch an den starken Zahlen der jungen Modelle Countryman, Coupé und Roadster liegt.

Für das Gesamtjahr liegt die BMW Group weiterhin auf Rekordkurs: Mit 185.715 Einheiten hat man mehr als 16.000 Einheiten Vorsprung auf das Vorjahr und konnte bisher 9,5 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen.

Mercedes konnte im Juli 2012 19.311 Fahrzeuge verkaufen und sich um 1,6 Prozent steigern, dazu kommen je nach Zählweise 2.203 Sprinter (+27,2%) und 780 Smart (+138,5%). Im Gesamtjahr konnte die Kernmarke der Stuttgarter bisher 147.905 Einheiten absetzen, was einer Steigerung um 13,8 Prozent entspricht. Vom Sprinter konnten 11.479 Einheiten verkauft werden, für einen Smart entschieden sich 5.528 US-Amerikaner.

Audi konnte sich auch im Juli über einen neuen Rekordmonat freuen und 11.707 Einheiten eine Steigerung um 28,0 Prozent verbuchen. Im Gesamtjahr liegen die Ingolstädter bisher 18,2 Prozent über dem Vorjahresniveau und kommen auf 76.865 verkaufte Fahrzeuge.

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