Juni 2014: BMW steigert Absatz in den USA um 11,5 Prozent

News | 2.07.2014 von 1

Die BMW Group hat das erste Halbjahr 2014 in den USA mit einem weiteren Wachstum abgeschlossen und konnte dabei auch die Führung im Segment der …

Die BMW Group hat das erste Halbjahr 2014 in den USA mit einem weiteren Wachstum abgeschlossen und konnte dabei auch die Führung im Segment der Premium-Autobauer ausbauen. Im Juni 2014 wurden insgesamt 30.201 Einheiten der Kernmarke BMW verkauft, eine Steigerung um 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weiterhin nicht auf dem Niveau des Vorjahres bewegt sich die Marke MINI, die einen Rückgang um 18,2 Prozent auf 5.376 Einheiten vermelden muss.

Für die BMW Group insgesamt ergibt sich im Juni 2014 trotz des Rückgangs bei MINI ein Absatz von 35.577 Einheiten – ein Plus von 5,7 Prozent. Großen Anteil am Wachstum haben die Pkw-Baureihen der 2er-, 3er-, 4er-, 5er- und 7er-Reihe sowie die SUV-Modelle X5 und X6.

BMW-Group-Absatz-USA-Juni-2014

Einen erfolgreichen Juni 2014 vermelden auch die beiden deutschen Premium-Wettbewerber, wobei sowohl Audi als auch Mercedes neue Rekord-Monate feiern konnten. Die Pkw-Sparte von Mercedes kam im Juni 2014 exklusive Sprinter und Smart auf 26.506 Einheiten und lag 8,6 Prozent über dem Vorjahr, die Kleinwagen von Smart fanden 673 Käufer (-13,8 Prozent).

Zusammen mit dem Sprinter, der in den USA als Van gezählt wird, liegen die Daimler-Verkaufszahlen bei 29.380 Einheiten und somit 8,2 Prozent über dem Vorjahr. Audi verkaufte im Juni 2014 exakt 16.867 Fahrzeuge auf dem US-Markt und steigerte sich um 23,1 Prozent.

Für das erste Halbjahr 2014 ergibt sich bei der Kernmarke BMW ein Absatz von 157.382 verkauften Fahrzeugen und eine Steigerung um 12,1 Prozent, dem kann Mercedes im Kampf um die amerikanische Premium-Marktführerschaft 151.624 Einheiten (+6,8%) entgegensetzen – de facto liegen die beiden süddeutschen Autobauer also auf Augenhöhe. Betrachtet man auch MINI und Smart, führt die BMW Group allerdings deutlich. Audi USA konnte bisher 84.349 Fahrzeuge verkaufen und liegt damit 13,6 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

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