November 2010: BMW Group USA steigert sich um 27,1 Prozent

News | 1.12.2010 von 3

Wie schon in August, September und Oktober kann die BMW Group auch für den November 2010 eine zweistellige Steigerung der Verkaufszahlen vermelden. Mit 27,1 Prozent …

Wie schon in August, September und Oktober kann die BMW Group auch für den November 2010 eine zweistellige Steigerung der Verkaufszahlen vermelden. Mit 27,1 Prozent für die Marken BMW und MINI fällt dieser Wert sogar noch höher aus als in den Vormonaten und es ist bereits weiteres Wachstumspotential erkennbar.

Betrachtet man lediglich die Passenger Cars von BMW, kann man sich dank eines starken Monats für den 1er und den 3er sowie den immer besser in Fahrt kommenden 5er sogar über ein Wachstum von 33,7 Prozent und damit mehr als ein Drittel freuen. Bei den Geländewagen steht ein Plus von 17,9 Prozent zu Buche, aber der Verkauf des neuen BMW X3 F25 läuft grade erst an und wird sich in den nächsten Monaten noch erheblich steigern. Für die gesamte Marke BMW ergeben sich 30,2 Prozent Wachstum. Auch MINI kann dank des Hatchback um immerhin 8,7 Prozent wachsen, zieht das Wachstum beider Marken aber dennoch auf 27,1 Prozent herunter.

BMW-Group-Absatz-USA-November-2010

In den ersten elf Monaten des Jahres 2010 hat BMW in den USA 196.833 Fahrzeuge verkauft und liegt damit um 11,8 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. MINI erreichtm it 31.324 Einheiten nicht ganz das Vorjahresniveau und für die BMW Group insgesamt ergeben sich bei einem Wachstum um 9,3 Prozent 238.157 verkaufte Fahrzeuge.

Beim Vergleich mit den deutschen Wettbewerbern Audi und Mercedes steht BMW ebenfalls sehr gut da. Zwar ist das prozentuale Wachstum bei Audi im November mit 37,5 Prozent noch etwas größer, die Basis ist bei den Ingolstädtern aber deutlich kleiner: 9.365 Einheiten der Marke Audi sind weniger als 50 Prozent des Volumens der Marke BMW. In den ersten elf Monaten zusammen konnte Audi 91.083 Fahrzeuge verkaufen und liegt damit 23,6 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

Mercedes-Benz kommt inklusive den Modellen Smart und Sprinter auf 19.248 Einheiten im November 2010 und liegt damit um verhältnismäßig moderate 10,3 Prozent über dem Vorjahreswert. In den ersten elf Monaten zusammen liegen die Stuttgarter 13,4 Prozent über dem Vorjahreszeitraum und kommen auf 208.825 Einheiten. An der Reihenfolge in den USA hat sich somit auch im November nichts geändert: BMW liegt deutlich vor Mercedes, mit großem Abstand folgt Audi auf dem dritten Rang.

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