Blue Coffee: Kaffee wird Kunst mit BMW Motorsport-Motiven

Motorsport | 15.12.2017 von 3

Dass Kaffee voller Energie steckt, erfahren Millionen Menschen jeden Morgen vor der ersten Koffein-Aufnahme. Noch spürbar kräftiger wird Kaffee allerdings, wenn er eine Symbiose mit …

Dass Kaffee voller Energie steckt, erfahren Millionen Menschen jeden Morgen vor der ersten Koffein-Aufnahme. Noch spürbar kräftiger wird Kaffee allerdings, wenn er eine Symbiose mit den legendären Rennwagen von BMW Motorsport eingeht. Genau diesen Schritt ist der rumänische Künstler Adrian Mitu für seine Serie “Blue Coffee” gegangen, denn die Grundlage seiner Arbeit ist stark koffeinhaltig. Seine speziellen Wasserfarben sind mit Kaffee versetzt und liefern seinen Zeichnungen so den Extra-Schub Energie, der Motorsport-Momente in den Köpfen der Betrachter zum Leben erwecken kann.

Nicht weniger als 101 Motive aus verschiedensten Rennserien sind in einem 30-tägigen Kunst-Marathon entstanden, dessen Ergebnis derzeit in einer Ausstellung des BMW Car Club of America in der Nähe des Werks Spartanburg betrachtet werden kann. Zu sehen sind in der Hauptsache zahlreiche Tourenwagen aus der langen BMW Motorsport-Historie, aber auch die Prototypen für Le Mans und besonders exklusive Serienfahrzeuge wie der BMW 507 sind auf den Bildern zu entdecken.

Adrian Mitu: “Für mich ist Kaffee ein Symbol für Energie, weshalb er hervorragend zu BMW Motorsport passt. Die angewandte Technik ist charakteristisch für mich – nicht nur bezogen auf das Ergebnis, sondern auch auf meinen Zeichenstil. Die warmen Kaffee-Schattierungen stehen im Kontrast zu den kalten Wasserfarben und sind ein hervorragendes Mittel, um bestimmte Bereiche zu betonen und die Aufmerksamkeit des Betrachters zu lenken. Der Name der Ausstellung ist von meiner Technik und der wichtigsten aller BMW Farben inspiriert – Blau.”

Alex Seremet (Manager Öffentlichkeitsarbeit BMW Rumänien): “Wir mussten zunächst die großen Themenfelder und dann die einzelnen Themen definieren. Das Auswählen von Legenden, Geschichten und Helden ist immer ein sehr emotionaler und persönlicher Prozess. Adrian hat jeden Tag eine Liste von Geschichten erhalten, die jeweils von mehreren Fotos repräsentiert wurden. Er konnte dabei frei wählen, welche ihm am meisten zusagten. Daher ist das Endergebnis ein sehr individueller Rückblick auf unsere dynamische Historie. Ich glaube das ist es, was unsere Ausstellung so besonders macht.”

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