MINI auf BMW UKL-Basis: Acht zukünftige Modelle konkret benannt

MINI | 6.12.2013 von 12

Ungewohnt konkret äußerte sich BMW-Vorstand Dr. Ian Robertson gegenüber der britischen Auto Express zur Zukunft der BMW UKL-Plattform, die Basis für einige kommende Modelle von …

Ungewohnt konkret äußerte sich BMW-Vorstand Dr. Ian Robertson gegenüber der britischen Auto Express zur Zukunft der BMW UKL-Plattform, die Basis für einige kommende Modelle von BMW und MINI sein wird. Laut Robertson sind derzeit nicht weniger als elf Fahrzeuge auf der BMW UKL-Plattform geplant, darunter gleich acht konkret benannte MINI-Modelle.

Neben dem bereits vorgestellten MINI F56 Hatch wird es erwartungsgemäß auch MINI F55 Fünftürer, MINI Cabrio F57, den nochmals gestreckten MINI Clubman als Sechstürer (dank Clubman-Türen am Heck) sowie Nachfolger von MINI Countryman und MINI Paceman geben. Während das wenig erfolgreiche MINI Coupé keinen Nachfolger bekommt, soll es wieder einen Roadster geben. Hinzu kommt eine MINI Limousine, die aber zumindest vorerst nur für China und nicht für den europäischen Markt gedacht ist.

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Unter dem Dach der Münchner Kernmarke wird der BMW Active Tourer den Anfang machen, wie von uns angekündigt wird der erste BMW-Fronttriebler auf dem Genfer Salon 2014 in serienmäßiger Form zu sehen sein und im Herbst 2014 seinen Marktstart feiern. Der Active Tourer, dessen endgültiger Name noch immer nicht kommuniziert wurde und der nach aktuellem Stand sogar in die 2er-Reihe einsortiert werden könnte, wird als Fünfsitzer und als etwas größerer Siebensitzer – BMW 2er Gran Tourer? – in den Handel kommen.

Ebenfalls auf Grundlage der UKL-Plattform wird der neue BMW X1 2015 gebaut, auch dieser wird in seinem Grundlayout also ein Fronttriebler. Einige weitere Varianten sind denkbar, bisher aber nicht bestätigt und laut Robertson auch nicht geplant.

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