BMW Group USA wächst im Februar um über 10 Prozent

News | 2.03.2011 von 4

Wie schon im Vorjahresmonat konnte die BMW Group auch im Februar 2011 um mehr als zehn Prozent wachsen und trägt somit ihren Anteil zum weltweiten …

Wie schon im Vorjahresmonat konnte die BMW Group auch im Februar 2011 um mehr als zehn Prozent wachsen und trägt somit ihren Anteil zum weltweiten Wachstum bei. Mit 19.919 Einheiten erreichte man trotz des kurzen Monats beinahe die Marke von 20.000 Einheiten. Verantwortlich für das Wachstum sind vor allem die X-Modelle und hier besonders der neue BMW X3 F25, denn während X5 und X6 das hohe Vorjahresniveau nicht ganz erreichen konnten, legte der X3 um beinahe unglaubliche 466,1% auf 1.987 Einheiten zu.

Bei den anderen Baureihen machen sich bestimmte Effekte bemerkbar, beispielsweise die sich ankündigende Ablösung der 3er-Reihe sowie der laufende Modellwechsel in der 6er-Reihe. Der BMW Z4 Roadster kam mit 216 Einheiten auf deutlich weniger Einheiten als im Vorjahr. Erfreulich entwickeln sich weiterhin die Verkaufszahlen der 5er-Reihe und auch der 7er läuft weiterhin sehr gut.

BMW-Group-Absatz-USA-Februar-2011

Die Marke MINI konnte ebenfalls um 22 Prozent wachsen, verantwortlich dafür ist aber vor allem der neu eingeführte MINI Countryman, dessen 886 Einheiten erheblich zum Gesamtergebnis beigetragen haben. Auch der Hatchback konnte sich steigern, obwohl das Interesse an effizienten und kleinen Fahrzeugen in den USA bereits wieder abgekühlt ist.

Bereits im Januar war die BMW Group um 21,1 Prozent gewachsen und alles deutet auf ein starkes Jahr in Nordamerika hin. Auch in Kanada hat die BMW Group nach einem Wachstum um 26 Prozent den erfolgreichsten Februar aller Zeiten gemeldet.

Die entsprechenden Vergleichszahlen von Mercedes-Benz und Audi liegen noch nicht vor, aber wir werden die Zahlen hier bei Gelegenheit nachreichen.

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