12h Sebring 2015: BMW Z4 GTLM starten von P4 und P6

Motorsport | 20.03.2015 von 0

Im Qualifying für die 12 Stunden von Sebring 2015 haben die beiden im Retro-Design antretenden BMW Z4 GTLM die Plätze 4 und 6 erobert. Während …

Im Qualifying für die 12 Stunden von Sebring 2015 haben die beiden im Retro-Design antretenden BMW Z4 GTLM die Plätze 4 und 6 erobert. Während der weiße BMW Z4 GTLM mit Startnummer 25 die Strecke mit Dirk Werner am Steuer in 1:58,842 Minuten umrunden konnte, Lucas Luhr fuhr den schwarzen BMW Z4 GTLM mit Startnummer 24 in 1:58,930 um die traditionsreiche Strecke.

Das Design beider Fahrzeuge lehnt sich an die Lackierung des BMW 3.0 CSL von 1975 an, mit diesem feierte BMW Motorsport vor 40 Jahren den ersten Sieg auf amerikanischem Boden – und legte damit den Grundstein für den Aufstieg der Bayern auf dem amerikanischen Premium-Markt.

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Das Rennen in Sebring startet am Samstag um 10:40 Uhr deutscher Zeit.

Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL): „Wir waren heute etwas schneller unterwegs als noch im vergangenen Jahr. Die Plätze vier und sechs sind eine gute Ausgangsbasis. Dem Qualifying nach zu urteilen, haben die Porsches aktuell einen kleinen Vorsprung auf den Rest des Feldes. Allerdings erwartet uns ein langes Rennen – und wir sind aussichtsreich platziert. Insgesamt bin ich zufrieden, obwohl es in diesem Rennen eigentlich egal ist, wo man startet. Unsere Pace ist ziemlich gut. Warten wir also ab, was morgen passiert.“

Dirk Werner (#25 BMW Z4 GTLM, Platz vier): „Das war ein spannendes Qualifying. Es hat etwas gedauert, bis wir in dieser Session gute Zeiten gesehen haben. Fast jeder ist seine schnellste Runde am Ende gefahren. Wir waren nah dran und haben mit Platz vier das Maximum herausgeholt. Damit sind wir zufrieden. Das Paket ist gut. Jetzt freuen wir uns auf das 12-Stunden-Rennen.“

Lucas Luhr (#24 BMW Z4 GTLM, Platz sechs): „Dieses Qualifying war eine enge Angelegenheit. Man hat gesehen, dass wir schon vorher gezeigt haben, was wir können. Bei einigen unserer Konkurrenten war es anders. Die Spitze war zweieinhalb Zehntel schneller als wir. Also haben wir an unseren Autos noch ein bisschen zu tun. Es wird hier wieder einmal ein spannender Kampf – und ganz sicher ein heißes Rennen.“

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