Tony Hawk: MINI USA startet Werbe-Partnerschaft mit US-Skateboarder

MINI | 19.05.2014 von 0

Für MINI sind die USA seit Jahren der wichtigste Einzelmarkt, obwohl man den Automarkt in Nordamerika nicht zwingend mit Kleinwagen in Verbindung bringt. Zugegeben: Meistverkauftes …

Für MINI sind die USA seit Jahren der wichtigste Einzelmarkt, obwohl man den Automarkt in Nordamerika nicht zwingend mit Kleinwagen in Verbindung bringt. Zugegeben: Meistverkauftes Modell ist mit der mit Abstand größte MINI, aber neben dem Countryman schlägt sich auch der Hatchback in den Vereinigten Staaten beachtlich und ist aus dem Straßenbild vieler Städte nicht mehr wegzudenken.

Nun betritt die englische BMW-Tochter Neuland und startet eine Werbe-Kooperation mit der Skateboard-Legende Tony Hawk, um die Marke auch bei jüngeren Menschen noch bekannter zu machen und gleichzeitig die Dynamik des Kleinwagens zu betonen.

MINI-USA-Tony-Hawk-Sprung-Video-F56

In einem ersten Video der neuen Partner sehen wir Skateboarder Tony Hawk und den neuen MINI F56 aufeinander zurasen, eine Rampe und gutes Timing ermöglichen einen spektakulären Sprung über den MINI Cooper S hinweg. Tony Hawk wird außerdem auf seiner Sommer-Tour durch die USA auf die Marke setzen und dafür speziell an die Bedürfnisse der Action-Tour angepasste MINI Countryman nutzen. Privat fährt Tony Hawk übrigens schon seit November 2013 – viele Monate vor Abschluss des jetzigen Werbe-Deals – einen MINI John Cooper Works Countryman.

Tony Hawk: “MINI-Fahren hat für mich viele Parallelen zum Skateboard-Fahren. Bei MINI und beim Skating geht es um Selbstverwirklichung und Individualität, trotzdem hält die Community in beiden Fällen fest zusammen.”

Lee Nadler (MINI USA Marketing Manager): “Tony Hawk ist eine Ikone, die in den letzten Jahren eine treue Fan-Gemeinde um sich versammelt hat und mit dieser eine Leidenschaft für einen aktiven Lebenswandel teilt. Die Marke MINI und ein Großteil unserer Fans haben ganz ähnliche Ansichten bezüglich Originalität, Individualisierung und Style. Unsere Zusammenarbeit lag somit auf der Hand.”

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