BMW: Auch in Österreich und Schweiz Premium-Marktführer

News | 27.07.2021 von 0

Genau wie in Deutschland und beim weltweiten Absatz ist die BMW Group auch in Österreich und der Schweiz Premium-Marktführer im ersten Halbjahr 2021. Auch beim …

Genau wie in Deutschland und beim weltweiten Absatz ist die BMW Group auch in Österreich und der Schweiz Premium-Marktführer im ersten Halbjahr 2021. Auch beim Blick auf die Kernmarken haben die Münchner dabei meistens die Nase vorn, denn sowohl in Deutschland als auch in Österreich liegt BMW vor Audi und Mercedes, nur in der Schweiz konnte Mercedes in den ersten sechs Monaten des Jahres mehr Einheiten verkaufen als BMW. Betrachtet man allerdings auch die Marken MINI und Smart, steht die BMW Group in den drei wichtigsten deutschsprachigen Märkten mit deutlichem Vorsprung an der Spitze des Premium-Segments.

In Österreich konnte BMW seine Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2021 um 10,6 Prozent auf 8.206 Einheiten steigern, die Münchner liegen damit nur hinter den Volumen-Anbietern Volkswagen, Skoda und Seat auf dem vierten Rang der Marken. Trotz des großen Erfolgs der VW-Marken in Österreich liegt die Premium-Tochter Audi weiter hinter BMW, die Ingolstädter kamen auf 7.365 Einheiten. Mercedes rangiert mit 6.757 auf dem siebten Rang und ist dabei umgeben von Ford und Renault. Für die BMW Group kommen noch 1.344 MINI hinzu, während nur 82 Smart neu zugelassen wurden. Meistverkauftes Premium-Fahrzeug und zugleich meistverkaufter BMW in Österreich ist das Kompakt-SUV X1.

In der Schweiz konnte BMW seine Verkaufszahlen um 15,6 Prozent auf 11.115 Einheiten steigern. Damit liegen die Münchner klar vor Audi mit 9.202 Einheiten, aber auch relativ deutlich hinter den 11.933 Neuzulassungen von Mercedes. Bei Berücksichtigung der 2.415 MINI und nur 178 Smart liegt die BMW Group aber auch in der Schweiz klar in Führung.

Auch in Österreich und der Schweiz nimmt die Nachfrage nach Elektroautos und Plug-in-Hybriden deutlich zu. In der Schweiz kommt die BMW Group bereits auf einen Anteil elektrifizierter Antriebe von rund 20 Prozent, für Österreich werden Plug-in-Hybride nicht gesondert ausgewiesen. Da aber schon die Elektroautos i3 und iX3 auf einen Anteil von 7,5 Prozent der BMW-Neuzulassungen kommen, dürften sich die elektrifizierten Antriebe insgesamt mindestens auf einem ähnlichen Niveau wie in der Schweiz bewegen.

Christian Morawa (Geschäftsführer BMW Austria): “Mit der Erweiterung unseres Angebots an vollelektrischen Fahrzeugen um die zwei zentralen Innovationsträger BMW iX und BMW i4 setzen wir die konsequente Elektrifizierung unseres Modellportfolios fort. Der iX und der i4 verkörpern für BMW eine neue Ära der Elektromobilität und ich freue mich, dass sie beide ab Herbst bzw. Frühling kommendes Jahr auf die Straße kommen. Der hohe Auftragseingang für beide Modelle zeigt: Unsere Kunden haben großes Interesse an diesen elektrifizierten, hochemotionalen Fahrzeugen.”

Paul de Courtois (President & CEO der BMW Schweiz AG): “Die jüngsten Absatzahlen zeigen, dass wir hervorragend aus der Krise herausgestartet sind. Dank eines attraktiven Modellprogramms und des hohen Engagements unserer Handelspartner und Mitarbeitenden befinden wir uns wieder klar auf Wachstumskurs. Besonders erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Elektromobilität. Die hohe Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen stimmt uns zuversichtlich, auch in Zukunft unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können.”

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