Video-Vergleich: Neuer BMW M5 G90 trifft Vorgänger F90 LCI

BMW M5 | 28.02.2024 von 0

Der kommende BMW M5 (G90) zählt zu den ersten Autos, von denen wir uns schon lange vor der offiziellen Vorstellung einen wahrscheinlich sehr realitätsnahen Eindruck …

Der kommende BMW M5 (G90) zählt zu den ersten Autos, von denen wir uns schon lange vor der offiziellen Vorstellung einen wahrscheinlich sehr realitätsnahen Eindruck in bewegten Bildern machen können. Nach dem ersten Blick auf die Power-Limousine in Feuerorange legt Magnus.Concepts nun nach, zeigt uns das Heck des neuen M5 in einem intensiven, an Santorini Blau erinnernden Farbton – und stellt zu Vergleichszwecken auch noch ein virtuelles Exemplar des Vorgänger-M5 der Generation F90 LCI daneben.

Während Details wie die Heckleuchten bereits vom regulären 5er (G60) bekannt sind, orientiert sich der Entwurf im Bereich der Heckschürze an einem Leak aus dem vergangenen Sommer. Seitdem scheint klar zu sein, dass der neue BMW M5 über einen ausgesprochen markanten Diffusor verfügen wird: Der mittlere Teil der Heckschürze ist in Wagenfarbe lackiert, unterhalb der Heckleuchten sind die beiden Endrohr-Paare von großen Diffusor-Elementen in tiefem Schwarz eingefasst. Man braucht sicher nicht viel Phantasie, um hier auch Carbon-Teile im Rahmen eines Exterieur-Pakets oder aus dem Tuning Programm von BMW M Performance vorhersehen zu können. "

 

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Im Vergleich zum bisherigen M5 wirkt das neue Heckschürzen-Design noch brutaler, zumal es sich auch noch stärker von den schwächeren Varianten der 5er-Reihe unterscheidet. Hierzu trägt ganz entscheidet bei, dass alle bisher vorgestellten 5er und natürlich auch der 600 PS starke BMW i5 M60 komplett auf sichtbare Endrohre verzichten, was die Sonderrolle des M5 noch klarer betont.

Ein weiterer interessanter Hingucker könnte eine Heckspoiler-Lippe sein, die auf der Heckklappe montiert ist und gut sichtbar für zusätzlichen Anpressdruck sorgen soll. Dieser kann dem M5 sicher nicht schaden, auch wenn die Power-Limousine mit einem erwarteten Gewicht von rund 2,4 Tonnen auch ohne komplexe Aerodynamik mächtig auf den Aspahlt gepresst wird – dem hohen Gewicht steht allerdings auch eine üppige Leistung von voraussichtlich 727 PS gegenüber, sodass innerhalb kürzester Zeit sehr hohe Geschwindigkeiten erreichbar sein werden.

(Screenshot & Video: Magnus.Concepts)

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