Neue Renderings auf Basis der Spyshots zum BMW 3er GT F34

BMW 3er | 7.04.2011 von 15

Vor einigen Tagen haben wir euch erste Spyshots zum BMW 3er GT mit der internen Bezeichnung F34 gezeigt und nun gibt es neue Renderings, die …

Vor einigen Tagen haben wir euch erste Spyshots zum BMW 3er GT mit der internen Bezeichnung F34 gezeigt und nun gibt es neue Renderings, die uns einen Eindruck davon vermitteln, was wir von der fünften Karosserievariante der neuen 3er-Reihe erwarten können. Neben Limousine, Touring, Coupé und Cabrio wird es dann noch eine weitere Möglichkeit geben, BMW 3er zu fahren und sich zudem etwas von den mittlerweile bestens bekannten Optionen abzusetzen.

Ähnlich wie beim von den weltweiten Märkten trotz aller anfänglicher Kritik sehr positiv aufgenommenen BMW 5er GT F07 handelt es sich um ein Fahrzeugkonzept, das beinahe die Variabilität der klassischen Touring-Modelle erreicht, aber den Fokus eher auf den Reisekomfort als auf den Laderaum legt. Ähnlich wie im 5er GT dürften wir also einen überdurchschnittlich geräumigen Fond zu sehen bekommen, was eventuell auch durch einen längeren Radstand als bei den anderen Modellen unterstützt wird.

Aufgrund der niedrigeren Gesamthöhe ist vor allem am Heck eine weniger polarisierende Linienführung zu erwarten. Der BMW 3er GT wird trotz seiner Nähe zur 3er Limousine aus allen Blickwinkeln klar als eigenständiges Modell erkennbar sein und sich durch eine eigene Formensprache abheben. Die interne Bezeichnung als Progressive Activity Coupé (PAC) macht bereits deutlich, dass wir eine sportlichere Auslegung als beim intern zunächst Progressive Activity Sedan (PAS) genannten 5er GT erwarten dürfen.

Ähnlich wie beim F07 wird die Motorenpalette auch im F34 etwas höher beginnen als bei Limousine und Touring, aber dennoch werden neben Motoren mit sechs Brennkammern auch im F34 die neuen aufgeladenen Vierzylinder-Triewerke zum Einsatz kommen. Die Kunden werden außerdem die Wahl zwischen Hinterrad- und Allradantrieb haben, was dem 3er GT eine noch größere Zielgruppe und bessere Marktchancen in Nordamerika sowie im alpinen Raum beschert.

(Renderings: Andrei Avarvarii)

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