BMW i4: Erste Kunden erhalten Elektro-Sportler in der BMW Welt

BMW i4 | 29.11.2021 von 0

Kaum eine Neuheit der letzten Jahre ist für BMW so wichtig wie der i4. Das vollelektrische Gran Coupé wird von vielen seit Jahren mit Spannung …

Kaum eine Neuheit der letzten Jahre ist für BMW so wichtig wie der i4. Das vollelektrische Gran Coupé wird von vielen seit Jahren mit Spannung erwartet, aber es steht auch seitens der Öffentlichkeit besonders im Blickpunkt: Der BMW i4 ist das erste Fahrzeug aus München, das versucht die nachhaltige, stromgetriebene Zukunft der Individualmobilität mit dem hohen und geradezu sprichwörtlichen Dynamik-Anspruch der emotionalsten BMW-Fans zu verbinden. Um den Start dieses wichtigen Leitmodells gebührend zu feiern, wurden die weltweit ersten Kunden eines BMW i4 am vergangenen Wochenende zur Abholung in die BMW Welt nach München eingeladen.

Bernhard Kuhnt, BMW Group Leiter Markt Deutschland, freut sich über die zweite Elektroauto-Premiere innerhalb weniger Tage, denn nur eine Woche zuvor wurden die ersten Exemplare des iX an andere Kunden übergeben: „Für uns ist es ein ganz besonderer Moment, wenn wir neue Modelle erstmals in Kundenhand geben. Der BMW i4 zeigt auf emotionale Weise, wie gut vollelektrische Mobilität und sportliche Fahrdynamik zusammenpassen. Für uns steht deswegen fest: Der BMW i4 wird unseren Kunden eine völlig neue Dimension der Freude am Fahren bieten.“ "

Bisher hatte BMW noch kein rein elektrisches Modell zu bieten, das auf den harten Markenkern zielt. Der BMW i4 soll dies nun ändern und die Dynamik-Fraktion unter den Autofahrern vom Fahrspaß-Potenzial der Elektromobilität überzeugen. Dank serienmäßigen 340 Elektro-PS (250 kW), 430 Newtonmetern maximalem Drehmoment, Heckantrieb und einer den Fahrzeugschwerpunkt senkenden 80,7 kWh-Batterie (netto) sind querdynamische Qualitäten und hohe Reichweiten auch im Einstiegsmodell BMW i4 eDrive40 keine Gegensätze mehr. Noch wesentlich mehr Power bietet der BMW i4 M50, der mit 544 PS sogar den M4 Competition übertrumpft und als erstes Elektroauto überhaupt das M im Namen führen darf.

Stefan Ballin, Inhaber eines Elektromeisterbetriebs, ist einer der ersten Kunden und freut sich, den BMW i4 in Empfang zu nehmen: „Obwohl zum Zeitpunkt der Fahrzeugbestellung noch keine Probefahrt möglich war, wusste ich, dass der BMW i4 genau das richtige Fahrzeug für mich ist! Sein Konzept überzeugt mit der Symbiose aus Reichweite, elegantem Design und der für BMW unverkennbaren Sportlichkeit. Darüber hinaus möchte ich mit dem Fahrzeug zeigen, dass wir als innovatives Unternehmen Elektromobilität im privaten und betrieblichen Umfeld komfortabel integrieren können. Und zu guter Letzt wartet auf mich mit dem i4 sportliche Fahrfreude ohne Emissionen. Den Strom dafür beziehe ich nämlich aus der eigenen Photovoltaikanlage.“

Bernhardt Kuhnt zeigt sich nach der Analyse des ersten Kundenfeedbacks optimistisch: „Mit dem BMW i4 haben wir absolut den Nerv getroffen. Dies spiegelt sich in seiner sehr hohen Nachfrage wider. Wir freuen uns, zur richtigen Zeit mit einem vollelektrischen sportlichen Gran Coupé unser elektrifiziertes Produktangebot zu erweitern und heute die ersten Fahrzeuge – drei Monate früher als geplant – unseren Kundinnen und Kunden zu übergeben. Die erste Auslieferung eines BMW i4 heute und des ersten BMW iX vor rund einer Woche sind weitere Meilensteine für die BMW Group auf dem Weg zur Elektromobilität.“

Elektromobilität ist für die BMW Group schon lange kein Nischenthema mehr, stattdessen sind Fahrzeuge mit Elektro- und Plug-in-Hybrid-Antrieb längst essenzieller Bestandteil der Neuzulassungen: “Bereits heute liefern wir in Deutschland jeden vierten BMW mit vollelektrischem Antrieb oder als Plug-in-Hybrid aus. In diesem Jahr wurden bis Ende des dritten Quartals rund 41.900 elektrifizierte BMW und 8.820 elektrifizierte MINI ausgeliefert. Der vollelektrische MINI Cooper SE hat bereits einen Anteil von rund 20 Prozent am Absatz der Marke MINI. Mit einem Anteil von rund 25 Prozent hat die BMW Group den Absatz ihrer elektrifizierten Modelle in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt,” fasst Bernhardt Kuhnt die aktuelle Situation zusammen.

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