IAA 2019: Audi RS 6 Avant und RS 7 Sportback in Tangorot

BMW M5 | 16.09.2019 von 3

In selbstbewusstem Tangorot glänzen der neue Audi RS 6 Avant und sein Technik-Bruder RS 7 Sportback auf der IAA 2019 in Frankfurt. Das Power-Duo aus …

In selbstbewusstem Tangorot glänzen der neue Audi RS 6 Avant und sein Technik-Bruder RS 7 Sportback auf der IAA 2019 in Frankfurt. Das Power-Duo aus Neckarsulm soll den einen oder anderen Kunden von der BMW M GmbH, Mercedes-AMG oder auch Alpina abwerben und für die 600 PS starken Derivate auf Basis von A6 und A7 begeistern.

Die wichtigsten Rivalen des neuen Audi RS 6 Avant sind das Mercedes-AMG E 63 S T-Modell und der BMW Alpina B5 Touring, die beide über 600 PS leisten und sich damit knapp vor dem Kombi mit den vier Ringen platzieren können. Die drei deutschen Power-Kombis setzen ausnahmslos auf acht Zylinder und Allradantrieb, alle schaffen es in unter vier Sekunden von 0 auf 100 km/h. Bei der Höchstgeschwindigkeit setzt sich der BMW Alpina B5 Touring mit 322 km/h klar die Krone des Spitzenreiters auf.

Mit 600 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment geht auch der neue Audi RS 7 Sportback an den Start, trifft allerdings auf ganz andere Rivalen. Das viertürige Fließheck-Coupé tritt unter anderem gegen das bis zu 639 PS starke Mercedes-AMG GT 4-Türer Coupé und das kommende BMW M8 Gran Coupé mit bis zu 625 PS an.

Egal ob RS 6 oder RS 7, Audi verspricht für beide Modelle eine Zeit von 3,6 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100. Die Höchstgeschwindigkeit wird regulär auf 250 km/h begrenzt, das optionale Dynamikpaket erhöht den Wert auf 280 km/h. Wer erst bei 305 km/h elektronisch eingebremst werden will, muss zum Dynamikpaket Plus greifen.

Auch beim Preis liegen Audi RS 6 und RS 7 nah beieinander: Den Kombi gibt es ab 117.500 Euro, das viertürige Coupé kostet mindestens 121.000 Euro. Keine Überraschung ist, dass die auf der IAA 2019 gezeigten Fahrzeuge mit umfangreichen Sonderausstattungen deutlich teurer sind:

Audi RS 7 Sportback in Tangorot:

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