Elektro-Flotte: Biogena nimmt 82 MINI Cooper SE in Empfang

MINI | 29.07.2021 von 0

Mit einer Flotte von 82 MINI Cooper SE wird das österreichische Familien-Unternehmen Biogena ab sofort lokal emissionsfrei unterwegs sein. Die im Gesundheits-Sektor aktive Firma hat …

Mit einer Flotte von 82 MINI Cooper SE wird das österreichische Familien-Unternehmen Biogena ab sofort lokal emissionsfrei unterwegs sein. Die im Gesundheits-Sektor aktive Firma hat vor einigen Tagen die größte MINI Elektro-Flotte Österreichs in Empfang genommen und ihren Angestellten damit einen im wahrsten Sinne des Wortes spannenden Dienstwagen vor die Tür gestellt. Die konsequente Nutzung von Elektroautos ist Teil der Biogena Nachhaltigkeits-Strategie, die auch ökologische Produkte und Aufforstungen umfasst.

Für BMW und MINI ist der Elektro-Kleinwagen schon jetzt eine Erfolgsgeschichte: Seit der Einführung im Jahr 2020 wurden mehr als 30.000 Exemplare des MINI Cooper SE verkauft. Der kleine Brite nutzt die Antriebs-Technik des BMW i3s, treibt mit seinem 184 PS starken Elektro-Motor aber genau wie andere MINIs die Vorderräder an. Gemeinsam mit den Plug-in-Hybriden sorgt er dafür, dass bei MINI im ersten Halbjahr 2021 von 15 Prozent aller weltweiten Verkäufe mit elektrifiziertem Antrieb ausgestattet waren.

Biogena ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Premium-Mikronährstoffpräparaten spezialisiert und bezeichnet sich selbst als 361° Health Company. Die Firma wurde 2006 gegründet und steigerte ihren Umsatz zuletzt auf 52 Millionen Euro. Alle 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten das Angebot zum Leasing des MINI Cooper SE als Dienstwagen erhalten, 82 haben sich schließlich für den Elektro-Kleinwagen mit BMW i3-Technik entschieden.

Bei MINI ist der aktuelle Cooper SE nur der Anfang: Schon 2025 wollen die Briten ihr letztes neues Modell mit Verbrennungsmotor vorstellen, ab 2030 sollen Elektroautos für 100 Prozent des weltweiten Absatzes stehen. MINI ist damit ein Vorreiter innerhalb der BMW Group, denn für die Kernmarke BMW rechnet man in München derzeit auch für das Jahr 2030 nicht mit einem höheren Elektro-Anteil als 50 Prozent und erwartet, dass Verbrennungsmotoren auch im kommenden Jahrzehnt noch eine tragende Rolle spielen.

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