Tech4Kids: Kinder in Landshut bauen mit BMW Elektroautos

Sonstiges | 16.07.2019 von 0

Wenn sich Drittklässler in Dingolfing mit Elektroautos befassen, ist BMW nicht weit: Für viele ist der BMW i3 schon so lange auf den Straßen, wie …

Wenn sich Drittklässler in Dingolfing mit Elektroautos befassen, ist BMW nicht weit: Für viele ist der BMW i3 schon so lange auf den Straßen, wie sie denken können. Rund 250 Grundschülerinnen und Grundschüler befassten sich im Rahmen des Projekts Tech4Kids mit der Thematik Elektroauto, wobei neben der grundlegenden Technik auch das Thema Umweltschutz beleuchtet wurde. Aus Holz wurden dabei eigene Modelle angefertigt, die lokal völlig emissionsfrei fahren können.

Weil Tech4Kids in Landshut sehr gut ankommt und bereits zum dritten Mal durchgeführt werden konnte, haben sich inzwischen auch die BMW-Standorte Regensburg und München an das Projekt angeschlossen und führen ähnliche Projekte durch, um Kinder schon in jungen Jahren für Technik zu begeistern. BMW stellt den Schulen dabei auch die KiTec-Kisten mit Material und Werkzeugen zum Bau der kleinen Elektroautos.

Dr. Peter Fallböhmer (Standortleiter BMW Group Werk Landshut und Mentor von “Tech4Kids”): “Es ist großartig zu sehen, wie viel Freude die Kinder, aber auch die Lehrer und alle Beteiligten von BMW gemeinsam hatten. Das macht uns stolz und zeigt, dass unser Engagement auf fruchtbaren Boden fällt.”

Alois Satzl (Stellvertretender Landrat): “Wenn wir technische Berufe stärken wollen, die für Deutschland und unsere Region so wichtig sind, können wir nicht früh genug beginnen, dafür Begeisterung zu wecken.”

Michael Deller (Marktgemeinderat Markt Ergolding): “Mir gefällt, dass die Kinder Technik nicht nur in der Theorie erfahren, sondern sie mit allen Sinnen erleben und sich selbst ausprobieren können.”

Erwin Schneck (3. Bürgermeister der Stadt Landshut): “Es macht mir selbst Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung diese jungen Menschen ihre Autos gebaut haben und wie stolz sie sie uns heute präsentieren. Ich bin überzeugt davon, dass man dann am meisten lernt, wenn man selbst aktiv wird und zugleich Eindrücke aus der realen Arbeitswelt sammelt.”

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