USA: BMW Group feiert 2012 bestes erstes Quartal aller Zeiten

News | 4.04.2012 von 3

Nach den erfreulichen Zahlen aus Deutschland geht es gleich weiter mit den guten Verkaufszahlen von einem anderen extrem wichtigen Markt: In den USA haben BMW …

Nach den erfreulichen Zahlen aus Deutschland geht es gleich weiter mit den guten Verkaufszahlen von einem anderen extrem wichtigen Markt: In den USA haben BMW und MINI 29.806 Fahrzeuge verkauft und den Vorjahres-Monat somit um 13 Prozent übertroffen. Zwar konnte die Marke MINI mit 5.866 Einheiten nicht ganz mit dem hohen Vorjahresniveau mithalten (-3,6 Prozent), aber dafür legte die Kernmarke BMW um beachtliche 18 Prozent zu.

Besonders stark entwickelten sich die Verkaufszahlen der PKW-Modelle von BMW, dank Zuwächsen bei allen PKW-Baureihen – von bis zu 1050 Prozent, wobei die 6er-Reihe natürlich vom damals anstehenden Modellwechsel profitiert – konnte hier sogar ein Plus von 21,8 Prozent realisiert werden. Mit einer Steigerung um 16,4 Prozent fällt das Wachstum bei der im Februar erstmals in erneuerter Form angebotenen BMW 3er-Reihe – mit Blick auf die große Basis – ebenfalls üppig aus.

Im ersten Quartal 2012 liegt die BMW Group mit 75.729 verkauften Fahrzeugen 16,6 Prozent über dem Vorjahreszeitraum und stützt sich dabei auf ein zweistelliges prozentuales Wachstum in allen Teilbereichen. Fast alle Baureihen konnten sich im Vergleich zum ersten Quartal 2011 weiter steigern.

Sowohl für die Marke MINI als auch für die BMW Group insgesamt handelte es sich um das beste erste Quartal aller Zeiten auf dem US-Markt: Der bisherige Rekord von 75.433 Einheiten aus dem Jahr 2007 konnte knapp überboten werden. Die Kernmarke BMW kam damals übrigens auf 67.360 Einheiten und lag somit noch deutlich über dem heutigen Niveau, dafür konnte MINI erheblich zulegen.

Rekordzahlen vermelden auch die deutschen Wettbewerber Mercedes und Audi: Die Stuttgarter verkauften im März 2012 inklusive Sprinter und Smart 25.508 Fahrzeuge und lagen damit 13,1 Prozent über dem Vorjahr, die Ingolstädter kamen auf 11.585 Einheiten und legten um 18,0 Prozent zu. Im gesamten ersten Quartal steigerte sich Mercedes um 19,5 Prozent auf 66.906 verkaufte Fahrzeuge (inklusive 2.264 Smart und 3.129 Sprinter), Audi verfehlte mit 29.470 Einheiten (+16,1 Prozent) knapp das Niveau der BMW Group im Einzelmonat März.

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