BMW M3 DTM legt erste Meter auf Teststrecke in Aschheim zurück

Motorsport | 4.07.2011 von 12

Noch gibt es kein Bildmaterial, aber auch hierfür sind nur noch ein paar Tage Geduld erforderlich. Immerhin lässt uns BMW schon heute wissen, dass der …

Noch gibt es kein Bildmaterial, aber auch hierfür sind nur noch ein paar Tage Geduld erforderlich. Immerhin lässt uns BMW schon heute wissen, dass der BMW M3 DTM für die Saison 2012 am heutigen Montag seine ersten Gehversuche auf der BMW-Teststrecke in Aschheim bei München absolviert hat. Nachdem der völlig neu entwickelte Motor bereits in den vergangenen Monaten seine Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit unter Beweis stellen musste, beginnt nun auch die Detail-Arbeit an Fahrwerk und Setup des Rennwagens.

Wichtige Führungskräfte des Unternehmens durften schon am vergangenen Freitag einen ersten Blick auf das neue Auto werfen und erhielten tiefgreifende Erklärungen vom neuen Motorsport-Direktor Jens Marquardt. Wir müssen uns genau wie alle anderen Außenstehenden noch bis zum 15. Juli gedulden, erst dann wird das Auto im Rahmen des DTM-Events in München erstmals der Öffentlichkeit gezeigt.

In den nächsten Wochen sollen weitere Exemplare des BMW M3 DTM fertiggestellt und den drei Teams RBM, Schnitzer und RMG übergeben werden, damit diese ihre eigenen Erfahrungen mit dem Rennwagen sammeln und sich an der Entwicklung beteiligen können.

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor): “Natürlich ist es ein ganz besonderer Moment, wenn ein neues Fahrzeug wie der BMW M3 DTM zum ersten Mal aus der Box fährt.
Aus diesem Grund haben wir unseren Mitarbeitern die Gelegenheit geboten, das Auto noch vor der breiten Öffentlichkeit in Aktion zu erleben. Jeder in unserer Mannschaft hat in den vergangenen Wochen und Monaten hart auf diesen Tag hingearbeitet. Damit haben wir einen weiteren Schritt in Richtung Saisonauftakt 2012 gemacht. Viele weitere werden folgen.
Das beim Roll-out eingesetzte Fahrzeug sowie das BMW M3 DTM Concept Car, das wir am 15. Juli in München vorstellen werden, sind die Ausgangsbasis, auf der wir aufbauen werden. Bis zum ersten Rennen wird sich am Erscheinungsbild des Autos ganz sicher noch eine Menge ändern.”

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