Das Goodwood Festival of Speed wird seinem Namen auch 2025 alle Ehre machen und verspricht, ein Fest für alle Liebhaber von Geschwindigkeit und Adrenalin zu werden. Die BMW Group wird dabei ihren Teil beisteuern und zeigt den Besuchern nicht weniger als vier UK-Premieren, die bisher auch andernorts nur sehr selten zu sehen waren. Absolutes Highlight in Sachen Performance ist der in Shanghai gezeigte Technologieträger BMW Vision Driving Experience mit der unfassbaren Kraft von 18.000 Newtonmeter, der seine Fähigkeiten auch beim Goodwood Hillclimb unter Beweis stellen wird.
Das Showcar mit vier brachialen Elektromotoren, aktiver Aerodynamik und dem Heart of Joy der Neuen Klasse könnte es durchaus mit den schnellsten Fahrzeugen des Festival of Speed aufnehmen, wenn es mit einem Rennfahrer im Cockpit von der Leine gelassen wird. Im Schatten des BMW VDX stehen drei weitere England-Premieren, die für sich genommen aber ebenfalls absolute Highlights sind: Mit am Start sind die kürzlich am Comer See enthüllten Serien-Fahrzeuge BMW Speedtop und BMW M2 CS (G87) sowie der BMW Vision Neue Klasse X, der als Vorschau auf die Weltpremiere des BMW iX3 (NA5) auf der IAA im Herbst zu verstehen ist.
Ein weiteres Highlight ist der vor wenigen Monaten in Australien enthüllte BMW M3 CS Touring (G81 LCI). Der Über-Kombi war beim Concorso d’Eleganza Villa d’Este in British Racing Green zu sehen und man darf durchaus darauf spekulieren, dass diese schon aufgrund ihres Namens perfekt nach Goodwood passende Farbe nun auch beim Festival of Speed präsentiert wird.
Außerdem nutzt BMW die Gelegenheit, um mehrere große Jubiläen zu feiern: 2025 ist nicht nur das passende Jahr für 50 Jahre BMW 3er, sondern auch für 40 Jahre Dakar-Sieg (1985 mit der R 80 G/S Paris-Dakar). Außerdem wird in Goodwood der 75. Geburtstag der Formel 1 gefeiert, weshalb auch der Brabham BMW BT 52 Turbo nicht fehlen darf: Der Rennwagen mit BMW Turbo-Motor im Heck verhalf Nelson Piquet zum Weltmeister-Titel 1983.
Dass sich neben BMW auch MINI und Rolls-Royce in Goodwood präsentieren, versteht sich angesichts ihrer britischen Wurzeln von selbst.
