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Deloitte übernimmt größte MINI Cooper SE-Flotte Europas

Mit einer Flotte von nicht weniger als 240 elektrischen MINI Cooper SE treibt Deloitte die saubere urbane Mobilität voran. Die Wirtschaftsprüfer hatten bereits im letzten Sommer 100 Exemplare des Elektro-MINI übernommen, diese Flotte wurde nun um 140 weitere Fahrzeuge ergänzt. Weil das Unternehmen auch bei Fahrzeugen mit größerem Aktionsradius auf MINI setzt, summieren sich die Deloitte-Bestellungen inklusive der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor allein seit Juni 2021 auf 540 Einheiten.

Mit 240 rein elektrischen MINI Cooper SE verfügt Deloitte laut BMW über die größte E-MINI-Flotte Europas – und die Einschränkung auf den Heimat-Kontinent impliziert, dass es in einer anderen Region durchaus einen noch größeren Flottenkunden geben könnte, der möglicherweise nicht öffentlich über die Größe seine Fuhrparks berichten möchte. Größere Flotten von elektrischen MINI-Firmenwagen sind jedenfalls keine Ausnahme, auch in Österreich bestellte eine einzige Firma auf einen Schlag 82 Elektro-MINI für die eigenen Mitarbeiter.

Bei Deloitte sind nun nicht weniger als 26 Prozent der Firmenwagen reine Elektroautos, zusammen mit den Hybrid-Fahrzeugen für längere Strecken ist der Anteil sogar noch größer: Von den seit Juni bestellten Fahrzeugen für den Deloitte-Pool kommen 88 Prozent mit einem elektrifizierten Antrieb, nur 12 Prozent sind klassische Benziner oder Diesel ohne Elektro-Unterstützung. Um die große Zahl von Elektroautos und Plug-in-Hybriden vor Ort laden zu können, investiert Deloitte auch in die Infrastruktur seiner Standorte, so wurden zum Beispiel allein an der belgischen Niederlassung der Wirtschaftsprüfer mehr als 540 Ladestationen eingerichtet.

Der MINI Cooper SE, von dem weltweit bereits mehr als 30.000 Einheiten verkauft wurden, nutzt einen Großteil der Technik des BMW i3 beziehungsweise von dessen Sport-Variante i3s. Mit 184 PS bietet der an der Vorderachse montierte E-Motor jederzeit genügend Kraft und die Reichweite von über 200 Kilometern gemäß WLTP ist gerade im urbanen Einsatz mehr als ausreichend. Im Jahr 2025 will MINI das letzte neue Modell mit Verbrennungsmotor vorstellen, schon fünf Jahre später sollen Elektroautos für 100 Prozent des weltweiten Absatzes der BMW-Tochter stehen.

 

Piet Vandendriessche (CEO von Deloitte Belgien): “All unsere Investitionen in nachhaltige Mobilität sind Teil des Ziels von Deloitte, bis 2030 CO2-neutral zu sein. Da unsere Flotte 70 % unseres CO2-Fußabdrucks ausmacht, bringt uns jeder kleine und große Schritt näher zu einer CO2-Neutralität. Deshalb haben wir 2017 ein neues Mobilitätsprogramm auf den Weg gebracht. Wir arbeiten auch seit vielen Jahren erfolgreich mit MINI zusammen, und ich freue mich, dass wir gemeinsam mit ihnen die Begeisterung für zukunftsorientierte Autos bei Deloitte steigern.
Die Tatsache, dass sich heute jeder vierte neue Mitarbeiter für ein solches Fahrzeug entscheidet, gibt mir volles Vertrauen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, Deloitte zu einem Pionier in Sachen nachhaltiger Mobilität zu machen.”

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