Genfer Autosalon 2015: MINI John Cooper Works F56

MINI | 3.03.2015 von 0

Einige Wochen nach seiner Weltpremiere in Detroit feiert der neue MINI John Cooper Works F56 sein Europa-Debüt auf dem Genfer Autosalon 2015. Die vorerst schärfste …

Einige Wochen nach seiner Weltpremiere in Detroit feiert der neue MINI John Cooper Works F56 sein Europa-Debüt auf dem Genfer Autosalon 2015. Die vorerst schärfste Variante des neuen MINI F56 wird erstmals von einem 2,0 Liter großen Turbo-Vierzylinder angetrieben und bietet neben mehr Hubraum auch mehr Leistung als ihre Vorgänger.

231 PS machen den Kleinwagen zum stärksten Serien-MINI der Unternehmensgeschichte und bringen ihn auf Augenhöhe mit dem Audi S1. Während der Ingolstädter auf Allradantrieb setzt, ist der MINI JCW 2015 genau wie seine Vorgänger ein Fronttriebler.

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Die 231 PS genügen, um in 6,1 Sekunden Landstraßentempo zu erreichen – die manuell geschaltete Version benötigt lediglich zwei Zehntelsekunden mehr. Als Höchstgeschwindigkeit gibt MINI für beide Varianten 246 km/h an.

Mit einem speziell abgestimmten Sportfahrwerk mit Eingelenk-Federbeinachse vorn und Mehrlenker-Hinterachse sowie einer Brembo-Bremsanlage soll sich der MINI John Cooper Works F56 auch und besonders auf kurvigen Straßen von den schwächeren MINI F56 und natürlich von den Wettbewerbern abgrenzen.

Optisch unterscheidet sich der stärkste MINI aller Zeiten durch geänderte Schürzen, exklusive Felgen und auf Wunsch spezielle Farb-Optionen von den schwächeren F56-Varianten. Wie schon beim Vorgänger gibt es auch nun wieder Dach und Außenspiegel in Chili Red

Beim ersten Blick in den Innenraum beeindrucken die John Cooper Works Sportsitze mit integrierter Kopfstütze. Diese sind ebenso serienmäßig an Bord wie das John Cooper Works Sport-Lederlenkrad, der JCW-Schalthebel und einige weitere Hinweise auf das Topmodell. Dunkle Ziffernblätter für Tacho und Drehzahlmesser unterstreichen das sportliche Gesamtbild.

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