USA: Absatz der BMW Group im August 2014 auf Rekord-Niveau

News | 4.09.2014 von 3

Die BMW Group befindet sich in den USA weiter auf Rekord-Kurs: Auch im August 2014 wurden mehr Fahrzeuge als jemals zuvor in einem August verkauft. …

Die BMW Group befindet sich in den USA weiter auf Rekord-Kurs: Auch im August 2014 wurden mehr Fahrzeuge als jemals zuvor in einem August verkauft. Insgesamt entschieden sich 27.214 Kunden für einen neuen BMW, das entspricht einer Steigerung um 11,0 Prozent. Dazu beigetragen haben 1.025 BMW i3 und die 9 im Rahmen von Pebble Beach verkauften BMW i8 – der reguläre Verkaufsstart des Plug-in Hybrid-Sportwagens in den USA steht noch aus.

MINI lag mit 5.006 Einheiten deutliche 16,9 Prozent unter dem Vorjahresmonat. Für die BMW Group ergibt sich somit ein Absatz von 32.220 Einheiten im August 2014, was einer Steigerung um moderate 5,5 Prozent entspricht.

BMW-Group-Absatz-USA-August-2014

Einen erfolgreichen August 2014 vermelden auch die beiden deutschen Premium-Wettbewerber, wobei sowohl Audi als auch Mercedes neue Rekord-Monate feiern konnten. Die Pkw-Sparte von Mercedes kam im August 2014 exklusive Sprinter und Smart auf 27.078 Einheiten und lag 9,4 Prozent über dem Vorjahr, die Kleinwagen von Smart fanden kurz vor dem Modellwechsel 1.334 Käufer (+34,3 Prozent).

Zusammen mit dem Sprinter, der in den USA als Van gezählt wird, liegen die Daimler-Verkaufszahlen bei 30.292 Einheiten und somit 11,6 Prozent über dem Vorjahr. Audi verkaufte im August 2014 exakt 17.101 Fahrzeuge auf dem US-Markt und steigerte sich um 22,1 Prozent.

Für die ersten acht Monate des Jahres 2014 ergeben sich bei der Kernmarke BMW 211.005 verkaufte Fahrzeuge und eine Steigerung um 11,6 Prozent, dem kann Mercedes im Kampf um die amerikanische Premium-Marktführerschaft 205.894 Einheiten (+8,2%) entgegensetzen – de facto liegen die beiden süddeutschen Autobauer also beinahe auf Augenhöhe. Betrachtet man auch MINI und Smart, führt die BMW Group allerdings deutlich. Audi USA konnte bisher 116.066 Fahrzeuge verkaufen und liegt damit 14,5 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

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