September 2013: BMW und MINI steigern US-Absatz um 8,3 Prozent

News | 2.10.2013 von 4

Nach dem enormen Wachstum im August hat sich die BMW Group in den USA im September 2013 wieder in gewöhnlicheren Wachstums-Sphären bewegt: 28.874 verkaufte Fahrzeuge …

Nach dem enormen Wachstum im August hat sich die BMW Group in den USA im September 2013 wieder in gewöhnlicheren Wachstums-Sphären bewegt: 28.874 verkaufte Fahrzeuge der Marken BMW und MINI entsprechen einer soliden Steigerung um 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Der Zufall will es, dass sowohl die Verkaufszahlen der Kernmarke BMW als auch die von MINI exakt 8,3 Prozent über dem Vorjahr liegen.

Die Steigerung in absoluten Zahlen fällt bei der Kernmarke BMW allerdings erheblich größer aus. Besonders positiv entwickelt haben sich die 3er, 5er- und 7er-Reihe sowie der X1 und der X5. Im Oktober sollen der neue BMW X5 F15 und das BMW 4er Coupé für weiteren Schwung sorgen.

BMW-Group-Absatz-USA-September-2013

Einen guten Monat erlebten auch die beiden deutschen Premium-Wettbewerber, wobei sowohl Audi als auch Mercedes nicht mit dem Wachstum der BMW Group mithalten konnten. Die Pkw-Sparte von Mercedes-Benz kam im September 2013 exklusive Sprinter und Smart auf 24.697 Einheiten und lag 6,7 Prozent über dem Vorjahr, die Kleinwagen von Smart fanden 625 Käufer (-39,3 Prozent). Zusammen mit dem Sprinter, der in den USA als Van gezählt wird, liegen die Verkaufszahlen bei 27.474 Einheiten und somit 5,8 Prozent über dem Vorjahr.

Audi verkaufte im September 2013 13.065 Fahrzeuge auf dem US-Markt und steigerte sich um 6,2 Prozent. Im bisherigen Gesamtjahr kommen die Ingolstädter auf 114.411 Einheiten, 13,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Mercedes-Benz und die BMW Group liegen nach den ersten neun Monaten praktisch auf Augenhöhe: Die Bayern verkauften 212.565 Einheiten ihrer Kernmarke und steigerten sich um 14,0 Prozent, die Schwaben kommen auf 215.056 verkaufte Fahrzeuge (+12,2%). Zählt man MINI beziehungsweise Sprinter und Smart hinzu, ergibt sich allerdings ein Vorsprung von über 25.000 Einheiten für die BMW Group.

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