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Roberto Ravaglia & Bruno Spengler tauschen BMW M3 DTM samt Look

Als Bruno Spengler beim letzten Lauf der DTM-Saison 2012 die Führung in der Gesamtwertung übernahm und sich mit perfektem Timing den Titel sicherte, dürfte sich auch Roberto Ravaglia besonders gefreut haben. Der Italiener hatte den bis dahin letzten DTM-Titel für BMW Motorsport in der Saison 1989 eingefahren und traf sich nun mit Spengler am Hockenheimring.

Als besonderes Highlight tauschten die beiden Rennfahrer dabei nicht nur ihre Boliden, sondern auch deren Lackierung: Der aktuelle BMW M3 DTM im E92-Look trat folglich im Warsteiner-Dekor aus der Saison 1989 an, während Spengler im BMW M3 DTM E30 mit mattschwarzer BMW Bank-Lackierung Platz nehmen durfte.

Bruno Spengler: „Als ich den BMW M3 von 1989 zum ersten Mal in meinem Design, mit meinem Namen und der Startnummer eins gesehen habe, war das ein einmaliges Gefühl. Da der BMW M3 von damals so leicht ist, fährt er sich fast wie ein Go-Kart. Ich hatte sehr viel Spaß – bis mich Roberto in der Sachs-Kurve überholt hat.“

Roberto Ravaglia: „Es war toll, nach all diesen Jahren wieder in Hockenheim zu sein, und ich habe es sehr genossen, ans Steuer eines DTM-Autos zurückzukehren. Der BMW M3 DTM ist ein fantastisches Fahrzeug. Seine mattschwarze Lackierung ist toll, aber ich finde, unser Design von früher steht ihm auch nicht schlecht. Ich musste mich erst an die tiefe Sitzposition gewöhnen, aber nach ein paar Runden war das kein Problem mehr. Ich denke, auch Bruno hatte seine Freude an meinem Auto von damals. Danke an BMW für diese tolle Idee. Jetzt drücke ich allen acht BMW DTM-Fahrern die Daumen für einen erfolgreichen Saisonstart in Hockenheim.“

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