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MINI-Jubiläum in den USA: 500.000 Engländer in Nordamerika am Start

Was im Jahr 2002 als großes Abenteuer begann und von vielen Kennern des US-Markts als nicht sonderlich erfolgversprechender Ansatz betrachtet wurde, hat sich inzwischen zu einem echten Erfolg entwickelt: Gestern wurde der 500.000 MINI für einen US-Kunden ausgeliefert – und mit dem Marktstart des neuen MINI Paceman zeigen die Briten mit den bayerischen Wurzeln auch gleich, dass sie noch lange nicht genug haben.

Die mittlerweile 116 Händler und Betriebe waren im Jahr 2012 für den Verkauf von 66.123 Fahrzeugen der Kultmarke verantwortlich und konnten damit nicht nur das erste Verkaufsjahr, in dem 24.590 Einheiten abgesetzt wurden, deutlich in den Schatten stellen.

Wichtigste Baureihe in den USA ist erwartungsgemäß der MINI Hatchback (R56), der im vergangenen Jahr 29.278 mal verkauft wurde. Zu rund einem Drittel des Absatzes trägt neuerdings auch der geräumigere MINI Countryman bei, wobei der Cooper S ALL4 mit 8.223 Einheiten den höchsten Anteil an den Countryman-Verkäufen vorweisen kann – 744 Einheiten vor dem Cooper S Countryman ohne Allradantrieb.

Fast ein Drittel der in den USA verkauften MINIs sind übrigens in der Vertriebsregion West am Start, wobei insbesondere die Bundesstaaten Kalifornien und Nevada hervorstechen. Überdurchschnittlich hoch fällt der MINI-Marktanteil vor allem in Metropolen wie Los Angeles und San Francisco aus.

Jim McDowell (Vice President von MINI USA): “Dies ist ein schier unglaublicher Erfolg. Vor elf Jahren haben nicht wenige Experten gesagt, dass ein Kleinwagen wie der MINI in den USA keinen Erfolg haben kann und wird. Aber MINI hat bewiesen, dass auch ein Kleinwagen Premium verkörpern und gleichzeitig für reichlich Spaß auf der Straße sorgen kann.”

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