September 2017: BMW-Absatz nach Baureihen in Deutschland

News | 12.10.2017 von 109

Nach Abschluss des 3. Quartals 2017 ist es höchste Zeit, mal wieder einen genaueren Blick auf den BMW-Absatz in Deutschland nach Baureihen zu werfen. Dabei …

Nach Abschluss des 3. Quartals 2017 ist es höchste Zeit, mal wieder einen genaueren Blick auf den BMW-Absatz in Deutschland nach Baureihen zu werfen. Dabei interessiert uns nicht nur der September 2017, sondern natürlich auch das Gesamtbild des bisherigen Jahresverlaufs nach 9 von 12 Monaten. Wie schon in den letzten Monaten waren es auch im September die Modelle der 1er-, 2er- und 5er-Reihe sowie der X1, die sich um den Titel der meistverkauften Baureihe auf dem Heimatmarkt stritten.

Zum Abschluss des dritten Quartals hatten dabei erneut der BMW 5er G30 und sein Touring-Ableger G31 die Nase vorn, denn trotz des mit Abstand höchsten Grundpreises der genannten 4er-Gruppe steht der BMW 5er mit 5.589 verkauften Einheiten klar an der Spitze. Das seit wenigen Monaten erhältliche und seitdem bereits bei zahlreichen Vergleichstests erfolgreiche Duo rangiert dabei nicht nur vor allen anderen BMW-Baureihen, sondern lässt auch die Wettbewerber Mercedes E-Klasse und Audi A6 klar hinter sich.

Hinter dem 5er folgt im September 2017 der BMW 1er F20 / F21, der kürzlich mit einem zweiten Facelift auf den neuesten Stand der Technik gebracht wurde. Die BMW 2er-Reihe folgt mit geringem Abstand auf dem dritten Rang, hierbei spielen neben den aufgefrischten Varianten von Coupé und Cabrio natürlich die frontgetriebenen Vans Active Tourer und Gran Tourer die Hauptrolle für den Absatz. Weiterhin stark präsentiert sich auch das Kompakt-SUV X1, das im kommenden Frühjahr in Form des BMW X2 harte Konkurrenz aus dem eigenen Haus bekommt.

Im bisherigen Jahresverlauf präsentiert sich der Kampf um die absatzstärkste BMW-Baureihe weiterhin als enger Vierkampf: BMW 1er, 2er, 3er und 5er liegen knapp über 30.000 Einheiten, wobei der 1er seine Doppelniere mit 32.052 verkauften Fahrzeugen derzeit knapp in Front hat. Angesichts der engen Gesamtsituation ist eine Prognose für den Rest des Jahres noch nicht seriös möglich.

(Infos: KBA)

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