BMW Team RMR: RMG und RBM mit vereinten Kräften in der DTM

Motorsport | 3.04.2017 von 0

Mit einer neuen Form des Teamworks startet BMW Motorsport in die DTM 2017: Im neuen BMW Team RMR, kurz für Reinhold Mampaey Racing, werden Mechaniker …

Mit einer neuen Form des Teamworks startet BMW Motorsport in die DTM 2017: Im neuen BMW Team RMR, kurz für Reinhold Mampaey Racing, werden Mechaniker und Ingenieure der Teams RMG und RBM Hand in Hand arbeiten, um die beiden BMW M4 DTM von Timo Glock und Tom Blomqvist mit optimalen Voraussetzungen in die Trainings, Qualifyings und Rennen der Saison 2017 zu schicken. Die nun gefundene Lösung macht es möglich, dass die Teams RMG und RBM insgesamt sechs Fahrzeuge an den Start bringen.

Der amtierende Champion Marco Wittmann und Augusto Farfus werden für das Team RMG an den Start gehen, Bruno Spengler und Maxime Martin werden stets vom Team RBM betreut. Die Boxen von Timo Glock und Tom Blomqvist werden zwischen den Boxen der Teams RMG und RBM platziert, damit sich beispielsweise beim Boxenstopp jeweils vier Mechaniker von RMG und RBM um die Fahrzeuge des neuen Teams RMR kümmern können.

Unterdessen wurden auch die ersten BMW M4 DTM 2017 in ihrem finalen Design präsentiert. So wird Marco Wittmann die neue Saison mit einem Red Bull M4 in Angriff nehmen, der mit einer matten Lackierung noch mehr Blicke auf sich zieht. Timo Glock geht wie gewohnt im gelben Post-M4 an den Start, Bruno Spengler fährt wie üblich im BMW Bank M4 in Frozen Black. Fotos von den neuen Fahrzeugen finden sich in unserer Bildergalerie.

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor): “Als Mannschaft perfekt zusammenzuarbeiten, das ist im Motorsport absolut unerlässlich. Dass sich die Crews von RMG und RBM in diesem Jahr nun den Einsatz zwei unserer BMW M4 DTM gewissermaßen teilen, ist eine völlig neue Art des Teamworks. Marco Wittmann, Augusto Farfus und Timo Glock sind dabei dem BMW Team RMG zugeordnet, Maxime Martin, Bruno Spengler und Tom Blomqvist sind für das BMW Team RBM am Start. Neu ist, dass die beiden Teams bei den Fahrzeugen von Timo und Tom als RMR gemeinsam agieren. Dass alle Teams und Fahrer völlig gleichberechtigt sind, ist auch weiterhin ein wesentlicher Bestandteil unserer Philosophie in der DTM.”

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