Quartalsbericht Q1 2015: BMW Group setzt neue Bestmarken

News | 6.05.2015 von 0

Quartalsbericht Q1 2015: BMW Group startet mit neuen Rekorden ins neue Geschäftsjahr – Absatz, Umsatz, Ergebnis und EBIT-Marge auf hohem Niveau

Das 1. Quartal 2015 hat der BMW Group nicht nur beim Absatz einen neuen Rekord beschert, auch Umsatz und Ergebnis fielen höher aus als jemals zuvor in der fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Grundlage des Erfolgs ist das nochmalige Übertreffen des Absatz-Rekords aus dem Vorjahr, in den ersten 3 Monaten des Jahres 2015 konnten 8,1 Prozent mehr Autos als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahrs verkauft werden.

Als direkte Folge des Absatz-Rekords darf die BMW Group auch einen neuen Umsatz-Rekord feiern: 20,917 Milliarden Euro entsprechen einer Steigerung um 14,7 Prozent und stellen einen neuen Bestwert für ein erstes Quartal dar. Noch stärker steigern konnte die BMW Group das Ergebnis vor Finanzergebnis EBIT, dieses kletterte um 20,1 Prozent auf 2,521 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) wurde um 5,1 % auf 2,269 Milliarden Euro gesteigert. Die EBIT-Marge im Segment Automobile lag im ersten Quartal 2015 unverändert bei beachtlichen 9,5 Prozent.

BMW-Q1-2015-Quartalsbericht

Beim Blick auf die Baureihen fallen zahlreiche Rückgänge im Vergleich mit dem Rekord-Niveau des Vorjahres auf: Die am 28. März erneuerte 1er-Reihe lag in den ersten drei Monaten 17,2 Prozent unter Vorjahr, die kurz vor ihrem Facelift stehende 3er-Reihe lag 8,0 Prozent unter Vorjahr und auch der Absatz einiger anderer Modellreihen schrumpfte deutlich.

Starke Zuwächse gab es hingegen bei der mittlerweile auf drei Karosserievarianten angewachsenen 2er-Reihe, der ebenfalls dreiköpfigen 4er-Familie, dem im Vorjahr noch nicht erhältlichen X4, bei den Fahrzeugen der Submarke BMW i sowie bei den weiterhin sehr erfolgreichen Luxus-SUV X5 und X6.

Regional betrachtet steht das Wachstum der BMW Group auch im Auftaktquartal 2015 auf einem breiten Fundament: In Europa konnten die Verkaufszahlen um 9,6 Prozent auf 234.849 Einheiten gesteigert werden, in Amerika entsprechen 109.743 verkaufte Autos einem Plus von 9,9 Prozent und in Asien konnte der Absatz um 5,1 Prozent auf 166.678 Fahrzeuge erhöht werden.

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