Wie schon in den ersten drei Monaten des Jahres konnte BMW Deutschland seinen Absatz auch im April 2015 steigern. Die Verkaufszahlen stiegen zu Beginn des zweiten Quartals um 8,4 Prozent auf 22.061 Einheiten der Marke BMW, damit konnte BMW stärker als der um 6,3 Prozent gewachsene Gesamtmarkt zulegen und die zweitstärkste Steigerung des noch jungen Jahres einfahren.
Noch besser fallen die Zahlen bei MINI aus, die britische Kleinwagen-Marke konnte ihren Absatz um 39,3 Prozent auf 3.505 Einheiten steigern und fulminant ins neue Quartal starten.
In den ersten vier Monaten 2015 kommt die Kernmarke BMW in Deutschland insgesamt auf einen Absatz von 81.061 Einheiten und liegt damit 5,8 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. MINI verkaufte bisher 12.242 Fahrzeuge, ein Plus von 23,9 Prozent im Vergleich mit den ersten vier Monaten des Vorjahres.
Die Verkaufszahlen von Audi lagen im April 2015 mit 27.059 Einheiten um 4,9 Prozent über dem Vorjahresmonat. Mercedes kam bei einem Minus von 4,2 Prozent auf 24.645 Einheiten. Bei einer auf die Kernmarken beschränkten Bewertung liegen die Schwaben damit knapp vor Audi und deutlich vor BMW.
Für die ersten vier Monate 2015 kommt die BMW Group mit ihren Marken BMW und MINI auf einen Absatz von 93.303 Einheiten. Audi wuchs um 6,2 Prozent auf 92.686 Einheiten und liegt damit knapp unter den Verkaufszahlen von BMW und MINI zusammen. Mercedes (90.523 /+1,4%) und Smart (12.835 / +49,4%) liegen mit 103.358 verkauften Fahrzeugen klar an der Spitze des deutschen Premium-Markts.
(Grafiken & Infos: KBA)
