April 2014: BMW Group mit moderatem Wachstum in den USA

News | 2.05.2014 von 0

Mit einem guten April hat die BMW Group in den USA das zweite Quartal 2014 begonnen: 25.202 Einheiten der Kernmarke BMW entsprechen einer Steigerung um …

Mit einem guten April hat die BMW Group in den USA das zweite Quartal 2014 begonnen: 25.202 Einheiten der Kernmarke BMW entsprechen einer Steigerung um 8,5 Prozent. Weniger erfreulich lief der April bei MINI, denn bedingt durch einen sehr guten Vorjahresmonat und den Modellwechsel der Kernbaureihe gingen die Verkaufszahlen um sehr deutliche 24,1 Prozent auf 4.390 Einheiten zurück.

Für die BMW Group insgesamt ergibt sich im April 2014 trotz des starken Rückgangs bei MINI ein Absatz von 29.592 Einheiten – ein Plus von moderaten 2,0 Prozent oder 579 Einheiten. Großen Anteil am Wachstum haben die Pkw-Baureihen der 2er-, 3er- und 4er-Reihe sowie die SUV-Modelle X3 und X5.

BMW-Group-Absatz-USA-April-2014

Einen schwungvollen Start ins zweite Quartal 2014 vermelden auch die beiden deutschen Premium-Wettbewerber, wobei sowohl Audi als auch Mercedes neue Rekord-Monate feiern konnten. Die Pkw-Sparte von Mercedes-Benz kam im April 2014 exklusive Sprinter und Smart auf 25.887 Einheiten und lag 9,5 Prozent über dem Vorjahr, die Kleinwagen von Smart fanden 1048 Käufer (+57,1 Prozent).

Zusammen mit dem Sprinter, der in den USA als Van gezählt wird, liegen die Daimler-Verkaufszahlen bei 29.329 Einheiten und somit 12,1 Prozent über dem Vorjahr. Audi verkaufte im April 2014 exakt 15.653 Fahrzeuge auf dem US-Markt und steigerte sich um 19,0 Prozent.

Für die ersten vier Monate des Jahres 2014 ergeben sich bei der Kernmarke BMW 97.579 verkaufte Fahrzeuge und eine Steigerung um 10,7 Prozent, dem kann Mercedes-Benz im Kampf um die amerikanische Premium-Marktführerschaft 98.501 Einheiten (+6,1%) entgegensetzen – de facto liegen die beiden süddeutschen Autobauer also auf Augenhöhe. Betrachtet man auch MINI und Smart, führt die BMW Group allerdings deutlich. Audi USA konnte bisher 50.881 Fahrzeuge verkaufen und liegt damit 7,5 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

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