BMW M4 und BMW i3: Freude am Fahren als gemeinsamer Anspruch

BMW i3, BMW M3 | 24.03.2014 von 2

Auch wenn i3 und M4 auf den ersten Blick nur sehr wenige Gemeinsamkeiten haben, eint sie doch ein gemeinsamer Anspruch: Freude am Fahren ist für …

Auch wenn i3 und M4 auf den ersten Blick nur sehr wenige Gemeinsamkeiten haben, eint sie doch ein gemeinsamer Anspruch: Freude am Fahren ist für jedes Fahrzeug von BMW essenziell und auch wenn dieser Anspruch in jeder Fahrzeugklasse und von jedem Kunden anders interpretiert wird, ist er doch baureihenübergreifend erlebbar.

Im aktuellen Magazin Ansichten 2013 sprechen Michael Wimbeck und Roland Kowalski miteinander über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Fahrzeuge – Wimbeck ist als Projektleiter für BMW M3 und M4 verantwortlich, Kowalski ist Projektmanager für den i3.

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Michael Wimbeck: So unterschiedlich der BMW M4 und der BMW i3 auch ausgelegt sind, so merkt man doch in jedem Moment, dass man in einem BMW sitzt.
Roland Kowalski: So richtig erstaunlich ist das nicht, schließlich haben wir eine Menge Erfahrungen und Expertenwissen geteilt – und tun dies bis heute.
Michael Wimbeck: Ein gutes Beispiel dafür ist das Thema Leichtbau. Vor mehr als zehn Jahren haben wir beim BMW M3 CSL als erstem Serienfahrzeug auch tragende Elemente aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) eingesetzt.
Roland Kowalski: Von dieser Pionierarbeit haben wir bei der Entwicklung des BMW i3 enorm profitiert. CFK ist einer der elementaren Bestandteile des BMW i3.
Michael Wimbeck: Wobei ihr die Gewichtsersparnis vor allem nutzt, um dem BMW i3 eine noch größere Reichweite zu ermöglichen. Der neue BMW M4 profitiert vor allem durch deutlich verbesserte Fahrdynamik.
Roland Kowalski: Typisch für BMW sind aber für mich nicht nur die faszinierenden Einzelelemente unserer Fahrzeuge, sondern vor allem das ganzheitliche Denken dahinter.
Michael Wimbeck: Bei der Entwicklung eines neuen BMW kommen ja immer zwei Dinge zusammen: Einerseits perfektionieren wir jedes Detail. Andererseits bauen wir aus diesen Einzelelementen ein abgestimmtes, authentisches und damit überzeugendes Fahrzeug.
Roland Kowalski: Fahrfreude ist letztlich die Summe perfekter Details. Und beim BMW M4 spürt man genau wie beim BMW i3 diese Freude auf jeweils ganz eigene Art.
Michael Wimbeck: Anders als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor verfügt der elektrisch angetriebene BMW i3 aus dem Stand über das volle Drehmoment. Eine ähnliche Beschleunigung haben wir bei unserem Turbomotor mit vielen Detaillösungen erreicht.
Roland Kowalski: Das liegt in der Natur des Elektromotors, der sein Drehmoment einfach ultraschnell auf die Straße bringt. Eine solche Dynamik ist typisch BMW.

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