Blanke Wut: Mann zerstört BMW M6 E63 wegen unlösbarer Probleme

BMW M6 | 18.09.2013 von 66

Es gibt viele gute Gründe für Unzufriedenheit mit dem eigenen Auto – von zu hohem Verbrauch über zu häufige Werkstatt-Besuche bis hin zu Eigenschaften, die …

Es gibt viele gute Gründe für Unzufriedenheit mit dem eigenen Auto – von zu hohem Verbrauch über zu häufige Werkstatt-Besuche bis hin zu Eigenschaften, die für das gekaufte Fahrzeug völlig normal sind. So dürfte sich mancher Käufer eines Einstiegsmodells nach einiger Zeit fragen, ob etwas mehr Leistung nicht doch angebracht gewesen wäre – und mancher Sportwagen-Kunde fragt sich im Stillen, ob es nicht auch etwas komfortabler gegangen wäre.

Keine Lust auf Diskussionen zum Thema hat offenbar ein aus dem Iran stammender BMW M6 E63-Fahrer, der sich mit der mitunter rabiaten Schalt-Charakteristik des SMG-Getriebes nie wirklich anfreunden konnte und auch bei mehreren Werkstatt-Besuchen keine Lösung erhalten konnte.

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Direkt vor der IAA in Frankfurt griff der Mann nun zum Vorschlag-Hammer und zerstörte demonstrativ seinen BMW M6, um dem angestauten Ärger Luft zu machen. Zusammen mit einem Freund wurde das luxuriöse Sport-Coupé mit 507 PS starkem Hochdrehzahl-V10 und 7-Gang-SMG übel zugerichtet – interessant zu wissen wäre nun, ob sich der Ärger des Kunden gegen ein im Prinzip korrekt arbeitendes SMG-Getriebe oder tatsächlich gegen ein fehlerhaftes Bauteil richtet.

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