BMW i3: Tagesschau spricht von zweiter Revolution im Automobilbau

BMW i | 30.07.2013 von 51

Es kommt nicht oft vor, dass in den Tagesthemen über ein neues Auto berichtet wird. Im Fall des BMW i3 nahm sich die wichtigste Nachrichten-Sendung …

Es kommt nicht oft vor, dass in den Tagesthemen über ein neues Auto berichtet wird. Im Fall des BMW i3 nahm sich die wichtigste Nachrichten-Sendung im deutschen TV allerdings knapp zwei Minuten Zeit, um über das erste Elektroauto von BMW zu berichten. Die Ursache dafür ist weniger der Umstand, dass es sich um das erste rein elektrisch angetriebene Serien-Fahrzeug mit BMW-Logo handelt, als der komplett neue technische Ansatz.

Wie wir schon mehrfach dargestellt haben, verlässt BMW i mit dem i3 beinahe alle ausgetretenen Pfade des Automobilbaus und hat konsequent nach neuen Lösungen gesucht, um Elektromobilität zu einem für tausende Kunden attraktiven Paket zu machen.

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Während im unten eingebetteten Beitrag der ARD Tagesschau Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer zu Wort kommt, kam in einer anderen Variante auch Helmut Becker vom Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation in München zu Wort. Er bezeichnet den BMW i3 dabei als zweite Revolution im Automobilbau und stellt ihn auf eine Stufe mit dem Schritt von der Kutsche zum motorisierten Auto.

Anzumerken bleibt noch, dass das Chassis des BMW i3 nicht wie in den Tagesthemen gesagt aus Stahl, sondern aus leichterem Aluminium besteht und so ebenfalls einen Anteil am vor allem dank der Carbon-Fahrgastzelle besonders niedrigen Gewicht hat. Wer nicht die komplette Tagesschau ansehen möchte, gelangt per Klick auf diesen Link zur richtigen Stelle.

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