Februar 2012: BMW Group USA steigert Absatz um 31,5 Prozent

News | 2.03.2012 von 12

Die BMW Group kann in den USA wie erwartet auf einen starken Februar 2012 zurückblicken und sich in allen Bereichen im deutlich zweistelligen Bereich steigern. …

Die BMW Group kann in den USA wie erwartet auf einen starken Februar 2012 zurückblicken und sich in allen Bereichen im deutlich zweistelligen Bereich steigern. Besonderen Anteil an der Steigerung um insgesamt 31,5 Prozent hat die seit Mitte des Monats um die neue BMW 3er Limousine F30 ergänzte 3er-Familie, von der 8.103 Einheiten verkauft werden konnten – 66,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Starke Zuwächse konnte außerdem die 6er-Reihe verbuchen, die im Vorjahr noch nicht in ihrer aktuellen Generation verfügbar war: 529 verkaufte Fahrzeugen entsprechen einer Steigerung um 399,1 Prozent. Insgesamt fanden die Passenger Cars von BMW 14.647 Kunden, 28,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
Weiterhin stark präsentiert sich auch der in den USA gebaute BMW X3 F25, der sich um 42,5 Prozent auf 2.831 Einheiten steigern konnte. Alle X-Baureihen zusammen kamen auf 6.557 Kunden und lagen somit 30,2 Prozent über dem Februar 2011. Für die Gesamtmarke BMW ergeben sich somit 21.204 Einheiten und eine Steigerung um 29,2 Prozent.

Die BMW-Tochter MINI konnte sich um 42,2 Prozent auf 4.980 Einheiten steigern, woran neben den etablierten Modellen auch die mittlerweile zwei Zweisitzer der Marke einen Anteil haben. Für die BMW Group ergeben sich somit insgesamt 26.184 Verkäufe, was nicht nur einer Steigerung um 31,5 Prozent entspricht, sondern den Februar 2012 auch zum besten Februar seit dem Rekordjahr 2007 macht.

Beim Vergleich mit Mercedes und Audi können die Zahlen der BMW Group ebenfalls überzeugen: Mit Smart und Sprinter verkaufte Mercedes im Februar 19.679 Fahrzeuge (+21,7%) in den USA und bleibt somit sogar relativ deutlich hinter der Kernmarke BMW, von den Pkw aus Stuttgart wurden 18.080 Einheiten verkauft. Audi steigerte sich um verhältnismäßig moderate 10,0 Prozent auf 8.531 Einheiten.

Im bisherigen Gesamtjahr liegt die BMW Group mit 45.923 verkauften Autos deutlich vor Mercedes, die Schwaben verkauften inklusive Sprinter und Smart 41.398 Einheiten (+23,8%). Audi verkaufte in den ersten beiden Monaten 17.885 Fahrzeuge und steigerte sich um 14,9 Prozent.

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