Schöne Werbung für BMW: Obamas Cadillac mit Problemen in Dublin

BMW 7er | 24.05.2011 von 17

Die besten Geschichten schreibt oft das normale Leben und in einem aktuellen Fall aus Irland kann sich BMW beim Zufall bedanken, denn vermutlich wurde nur …

Die besten Geschichten schreibt oft das normale Leben und in einem aktuellen Fall aus Irland kann sich BMW beim Zufall bedanken, denn vermutlich wurde nur selten zuvor ein Youtube-Video mit mehreren BMW 760Li F03 so oft angeklickt. Weit über eine halbe Million Menschen haben sich bereits davon überzeugt, dass dicke Türen, schwere Panzerung und langer Radstand nicht die wichtigsten Kriterien sind, wenn es um das Verlassen des Geländes der amerikanischen Botschaft in Dublin geht.

Bei seinem Staatsbesuch wollte Obama eigentlich nur besagte Botschaft verlassen, aber die aus heutiger Sicht etwas unglücklich gebaute Ausfahrt erwieß sich für die schwer gepanzerte und gleichermaßen geräumige Präsidentenlimousine als unüberwindbares Hindernis. Wie es besser geht, zeigt der unmittelbar davor fahrende BMW 760Li High Security, der das Hindernis ohne Probleme überwindet und offenbar von den Vertretern des Secret Service als ideales Begleitfahrzeug ausgesucht wurde.

Auch wenn der BMW 7er F03 schwer gepanzert ist, erreicht er bei weitem nicht das Schutzniveau der eigens für den Präsidenten angefertigen Limousine von Cadillac, weshalb ein Vergleich der Fahrzeuge nicht besonders fair wäre. Dennoch handelt es sich um ein schönes Beispiel dafür, dass auch bei gepanzerten Fahrzeugen Fahrdynamik und die Fähigkeit zum Überwinden von Hindernissen von Bedeutung sind, denn nicht immer ist das Umfeld so friedlich wie in Dublin.

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