Rolls Royce arbeitet dank des Ghost an der Kapazitätsgrenze

Rolls-Royce | 8.07.2010 von 1

Erfreuliche Nachrichten aus Goodwood: Die Luxusmarke der BMW Group kommt derzeit kaum mit der Produktion hinterher, weil die Bestellungen für das neue Einstiegsmodell Rolls Royce …

Erfreuliche Nachrichten aus Goodwood: Die Luxusmarke der BMW Group kommt derzeit kaum mit der Produktion hinterher, weil die Bestellungen für das neue Einstiegsmodell Rolls Royce Ghost alle Erwartungen übertreffen. All jenen, die derzeit über die Bestellung eines weiteren Rolls Royce für die heimische Garage nachdenken, sei gesagt, dass die Wartezeiten bei allen Modellen derzeit mindestens bis Ende September andauern – für manche Modelle sind auch längere Wartezeiten möglich.

Aktuell verlassen täglich 15 Fahrzeuge der Baureihen Phantom und Ghost die Manufaktur in Goodwood. Verantwortlich dafür ist die bereits kommunizierte Vervierfachung der Verkaufszahlen gegenüber dem Vorjahresmonat, die unter anderem auf verstärkte Nachfrage aus dem asiatischen Raum – insbesondere China – zurückzuführen ist. Insgesamt konnten im Juni 292 Fahrzeuge verkauft werden, im ersten Halbjahr 2010 kommt Rolls Royce auf 970 Einheiten und liegt somit um 194,8 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

Rolls-Royce-Produktion-2010

Torsten Müller-Ötvös (CEO Rolls-Royce Motor Cars): “Wir sehen ein exzellentes Zwischenresultat und befinden uns auf einem guten Weg zu unserem Ziel, die Verkaufszahlen des Vorjahres mindestens zu verdoppeln. Dennoch bleiben Phantom und Ghost auch weiterhin die weltweit exklusivsten Fahrzeuge der Super-Luxus-Klasse. Ich bin außerdem über den Fortschritt bei einer der wichtigsten Aufgaben von mir als CEO erfreut, denn der Produktionsprozess des neuen Ghost wurde stabilisiert und die Auslieferungen an unsere Händler und Kunden auf der ganzen Welt verlaufen reibungslos.”

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