Neues Spyvideo zum BMW X3 F25 aufgetaucht

News | 21.04.2010 von 3

Nach den Spyshots der letzten Wochen gibt es nun ein erstes Spyvideo zum BMW X3 F25, der im Mai oder Juni vorgestellt und im Herbst …

Nach den Spyshots der letzten Wochen gibt es nun ein erstes Spyvideo zum BMW X3 F25, der im Mai oder Juni vorgestellt und im Herbst seine Publikumspremiere auf dem Pariser Automobilsalon feiern wird. Genaugenommen handelt es sich dabei gleich um mehrere Videos, denn wir sehen den neuen X3 in zahlreichen Situationen und mit unterschiedlichen Lackierungen, neue Details lassen sich allerdings kaum erkennen.

Auffällig ist, dass der X3 zumindest mit der Tarnung eindeutig als Evolution des Vorgängers erscheint, von revolutionärem Design kann jedenfalls nicht die Rede sein. BMW versucht, die positiven Dinge der ersten X3-Generation E83 zu unterstreichen und noch stärker in den Vordergrund zu stellen, während man die beiden Hauptkritikpunkte Innenraumqualität und überhartes Fahrwerk eliminieren möchte. Ergebnis dieser Maßnahmen soll ein Fahrzeug sein, dass den Kundenwünschen in praktisch allen relevanten Kriterien entspricht.

BMW-X3-F25-Spyvideo

Obwohl das Fahrwerk mehr Komfort bieten soll, muss niemand Angst vor Unsportlichkeit haben, denn schließlich war es grade das dynamische Fahrverhalten, das dem X3 viele Freunde eingebracht hat. Zumindest das optional angebotene adaptive Fahrwerk dürfte es dem Fahrer ermöglichen, den X3 F25 an die aktuelle Laune sowie den Straßenzustand anzupassen.

Bei den Motoren erwarten wir einen Mittelweg zwischen BMW X1 und BMW X5, wobei natürlich erneut am Thema Verbrauch gearbeitet wurde und insbesondere für die Modelle mit Vierzylinder-Diesel sehr niedrige Verbrauchswerte zu erwarten sind. Auch die verfügbaren Assistenzsysteme werden auf den neuesten Stand der Technik gebracht, denn der nicht mehr ganz taufrische X3 E83 war hier doch schon merklich angestaubt und konnte nicht mehr mit den deutlich jüngeren Wettbewerbern Audi Q5 und Mercedes GLK mithalten – kein Wunder, wenn man die Zeitpunkte der Markteinführungen vergleicht, aber eben doch ärgerlich.

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